Nummer 5, Umwelt und Bewusstsein

Hallo meine lieben Leser,

nach einer kleineren Pause soll hier an dieser Stelle auch mal wieder ein kleiner Beitrag folgen. Wieder einmal ist meine Inspiration ein herrlicher Tag, den ich damit verbringen durfte ein wenig durch die Wälder zu streifen und die wundervolle Vielfalt der Natur zu erleben.
Und mir kamen ein paar Worte in den Sinn, die der Eine oder Andere sicherlich kennt, "Die Welt ist im Wandel..." (Zitat: "Herr der Ringe", J.R.R. Tolkien).
Und die Umgebung in der ich mich bewegte, zeigte einem auch ganz deutlich, welche Mächte in der Natur schlummern und das sich das Leben egal unter welchen Umständen immer einen Weg suchen würde um fort zu bestehen.
Die Natur würde sich überall ihren Raum suchen, wenn der Mensch Ihr nur diese Möglichkeit lassen würde. Wenn also die Rede vom Klimawandel und  der menschlichen Verantwortung, diese zu stoppen ist, sollte man einmal daran denken, welch kurze Zeit der Mensch doch auf diesem Planeten ist, und das sich das Klima und die Umwelt schon immer verändert haben. Jedoch sollte man jetzt nicht denken das sich der Mensch ja dann jeglicher Verantwortung entziehen könnte.
Die unverantwortlichen Schäden, die die Geld- und Machtgier auch in unserer Umwelt hinterlassen haben, sind definitiv keine zu tolerierende Veränderung, da hier grob fahrlässig und ohne Gewissen gehandelt wurde und wird.

Der Mensch braucht eine direktere Verbindung zu seiner Umgebung, zum Beispiel durch Selbstversorgung, denn so lernt man den fruchtbaren Boden ,die harte Arbeit und vor allem die Ernte besonders zu schätzen und man ist darauf bedacht das Gleichgewicht der Umwelt zu stärken und zu unterstützen.
In unserer globalisierten Welt ist dem Einen doch vollkommen egal, wie die Konzerne am anderen Ende der Welt mit den dortigen Ressourcen umgehen. Andere wiederum setzen sich für eine weltweite, bewusste Nutzung von Rohstoffen ein und bieten uns eine Alternative zum breiten Massenkonsum an.
Welche Arbeit hier also mehr Wert hat braucht man ja wohl nicht mehr zu erörtern.
Wir müssen uns für einen positiven Wandel  einsetzen und dies auch in unseren Alltag einbinden. Sicherlich spielt da manches Mal auch das Finanzielle eine Rolle, aber wer es sich leisten kann, sollte sich auf jeden Fall für die Natur, die Menschen und das Leben einsetzen.

Das hat Alles nichts mit Öko-Spinnern oder Biofaschisten zu tun, sondern mit dem gesunden und weltoffenem Menschenverstand, der sich seiner Fesseln entledigt. Es ist an der Zeit, das wir als Menschen etwas bewegen, und zu unserem wahren Platz in der Welt wieder zurück kehren!
Die Erde ist nun einmal der Planet auf dem wir leben und wenn wir dies noch ein wenig länger wollen, sollte sich einiges in den Köpfen unserer Mitmenschen verändern.
Das ist es ja auch was mit dieser Plattform angestrebt werden soll, es ist unsere Verantwortung, das Bewusstsein der Welt zu erwecken!

In diesem Sinne möchte ich mich mit dem Leitspruch des Blogs verabschieden:

"Informieren, aktivieren und realisieren!"

Euch allen einen schönen Abend!

gez. Ernting